Im Norden mit Tobias und Alon
Wenn ich an die letzten Tage denke, kann ich kaum fassen, was ich gemeinsam mit Alon und Tobias Huch im Norden Israels erlebt habe. Ich bin unendlich dankbar für jede dieser Erfahrungen, auch wenn manche mich bis ins Mark erschüttert haben. Um zu verstehen, was Krieg und Terror bedeutet, muss man ihn erlebt haben, vor der Haustür und auf der eigenen Haut. Meine Liebe zu Israel und den Menschen, die ich für immer ins Herz geschlossen habe, wächst durch all den Horror und Schmerz des letzten Jahres nur noch mehr. Je mehr sie uns hassen, desto entschiedener lieben und leben wir.
Danke Tobias für deinen selbstlosen, unermüdlichen Einsatz und dein großes Herz!
Danke Alon für alles.
Und danke an alle Menschen, die ich in diesen paar Monaten kennen lernen durfte und die ich hier nicht alle nennen kann. Ich habe in dieser Zeit solche tiefgründigen Gespräche geführt und solche starken, inspirierenden Menschen kennen lernen dürfen, das reicht für ein ganzes Leben. Ich verneige mich vor der Stärke, dem Mut und der Widerstandsfähigkeit der Israelis und insbesondere vor den israelischen Verteidigungskräften. Ihr seid meine größten Helden.
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