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2024

Der Norden Israels

Berichte aus den evakuierten Gebieten nahe der Grenze zum Libanon

Zusammenarbeit mit
Alon David

Im Zuge meiner Arbeit lernte ich Alon kennen, einen Deutsch-Israeli aus dem Kibbuz Dan, das 1 km entfernt von der libanesischen Grenze liegt. Alon ist selbst als freier Journalist tätig. Er nahm mich mit auf meine bisher wichtigste Recherche in Israel und wohl auch die riskanteste. Wir fuhren bis kurz vor die Grenze zum Libanon in komplett evakuiertes Gebiet. Seit dem arbeiten wir zusammen.

LINKS ZU ALONS ARBEIT

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 Der Norden Israels brennt

10.0000 Israelis mussten aus ihren Häusern fliehen, 30.000 Hektar Land ist verbrannt und die Hisbollah, unterstützt vom Terror-Regime im Iran, setzt Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel ungebremst fort. Wo ist der internationale Aufschrei?

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Bericht von der Grenze zum Libanon

In den Norden Israels zu fahren kann derzeit

lebensgefährlich sein. Das weiß ich, als ich Ende Juli 2024 zu Alon ins Auto steige. Doch kaum jemand berichtet, was dort passiert.

Dieses Schweigen hat fatale Folgen. 

Verlassene Kibbuzim

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Die Kibbuzim im Grenzgebiet sind seit dem Beginn des Krieges unbewohnbar geworden.

Dies ist die harte Realität, mit der viele Familien im Norden Israels konfrontiert sind, die aus ihren Häusern fliehen und seit Oktober letzten Jahres in völliger Unsicherheit leben müssen.

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Der Terror gegen 
zivile Einrichtungen 

Zerstörung eines Kindergartens durch eine Hisbollah-Rakete in Kiryat Shmona. Der anhaltende Terror aus dem Libanon muss endlich beendet werden, damit die Menschen in Israel mit ihren Kindern in Frieden und Sicherheit in ihr zu Hause zurück kehren können.

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Unter Hisbollah
Beschuss

Der Journalist Tobias Huch, Alon David und ich sind gemeinsam im Norden unterwegs und erleben hautnah, was es bedeutet, wenn die Sirenen ertönen.

Interview mit Bewohner aus Kiryat Shmona

Ich traf mich im Grenzgebiet mit Alex, einem freien Journalisten und Fotografen aus Kiryat Shmona.

Wir sprachen auf Russisch über den Alltag und Lebensrealität im Kriegsgebiet. 

Kibbuz Dan vor und nach dem 7. Oktober

Auf unseren Fahrten in den Norden ist Kibbuz Dan der Ankerort geworden, zudem wir immer wieder zurück kehren. Ich habe diesen wunderschönen Ort sehr ins Herz geschlossen und erwische mich immer wieder bei dem Gedanken, mir vorzustellen,

wie es hier vor dem Krieg war.

Interview mit Einwohner eines arabisch-christlichen Dorfes

Vor einiger Zeit traf ich den Kinderarzt Sari in einem kleinen arabisch-christlichen Ort nahe der Grenze zum Libanon. Sari ist Araber, Christ und Israeli, hat in Deutschland studiert und ist trotz Beschuss und Gefahr in seinem Haus mit seiner Familie geblieben. 

Interview mit
Alon David

Alon erzählt über seine Erfahrung nach dem 7. Oktober und die Zeit in der Armee im Norden Israels.

Fast sechs Monate war er im Dienst, diese Monate haben ihn sehr geprägt. 

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